Inklusion durch Sport
Inklusion im Sport für Menschen mit Behinderungen schafft Zugänglichkeit und Chancengleichheit. Indem physische und soziale Barrieren überwunden werden, entsteht ein Umfeld der Vielfalt und des Verständnisses. Dies fördert nicht nur die persönliche Entwicklung und das Wohlbefinden der Teilnehmenden, sondern bereichert auch die Vereine. Durch das gemeinsame Training und Spiel lernen Menschen unterschiedlicher Fähigkeiten voneinander und bauen Vorurteile ab. Inklusive Vereine werden zu Vorbildern für sozialen Fortschritt und profitieren von einer positiven öffentlichen Wahrnehmung.
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Aktuell
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Projekte
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Glücksliga
Glücksliga ist ein Angebot für Kinder und Jugendliche mit Entwicklungsstörungen und deren Familien. Die TuRa Rüdinghausen schafft mit ihrer Leidenschaft zum Handballsport eine fröhliche, kreative und liebevolle Gemeinschaft für Kinder und Jugendliche zwischen 4 und 17 Jahren.
Die Sportjugend EN unterstützt als Partner das Projekt.
Weitere Informationen sind dem Flyer zu entnehmen!
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Sportkarussell - inklusiv
Das erfolgreiche Projekt "Sportkarussell" bringt seit mehr als 10 Jahren Kinder im offenen Ganztag wöchentlich in Bewegung. Sportvereine übernehmen diese Schulsport-AG im Nachmittagsbereich und zeigen den teilnehmenden Kindern ihre Sportarten. Alle 6 Wochen präsentiert sich ein neuen Sportverein. Im Sportkarussell inklusiv erleben Kinder mit und ohne Beeinträchtigung gemeinsam das Angebot. Im Schuljahr 2024/2025 startet das Pilotprojekt an der Pestalozzischule und der Bruchschule in Witten.
Weitere Infos zum Sportkarussell findet ihr hier!
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Fit auf dem Schulhof - inklusiv
Das Projekt Fit auf dem Schulhof unterstützt Schulen bei der Vorbereitung und Abnahme für das Deutsche Sportabzeichen. Auch für Menschen mit Beeinträchtigungen ist es möglich das Deutsche Sportabzeichen zu bekommen. Andere Übungen und Ziele sind dabei zu beachten. Wir unterstützen mit Fortbildungen und stellen Prüfer:innen. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier!
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Deutsches Sportabzeichen für Menschen mit Behinderungen
Durch das Deutsche Sportabzeichen sollen Menschen mit Behinderung eine vielseitige Leistungsfähigkeit erwerben, Selbstvertrauen in die eigene Leistungsfähigkeit erhalten und zu einer regelmäßigen Sportaktivität motiviert werden. Mit der Erfüllung der einzelnen Bedingungen werden ein gutes Maß an Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Koordination bewiesen. Zusätzlich soll das Sportabzeichen zur Inklusion, also zu selbstbestimmter, gleichberechtigter Teilhabe am Alltag beitragen, denn Vorbereitung und Training für das Deutsche Sportabzeichen sind ideal dafür geeignet, dass Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam Sport treiben.
Der Kreissportbund EN unterstützt das inklusive Sportabzeichen vor Ort und bietet Fortbildungen für Prüfer*innen speziell für die angepassten Leistungsanforderungen für Menschen mit Behinderungen an.
Hier geht es zur Fortbildung für DSA Prüfer*innen für Menschen mit Behinderungen.
Weitere Informationen zum Sportabzeichen für Menschen mit Behinderungen, den Leistungskatalog und die entsprechende Umsetzung sind auf den Seiten des Deutschen Behindertensportverbanedes zu finden.
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